Seit meinem Umzug in den Süden, habe ich es natürlich nicht weit bis zu den Alpen. Die ersten Gehversuche habe ich in den Berchtesgadener Alpen unternommen und war begeistert. Seitdem sind wir über Umwege im Allgäu gelandet.

Anbei einige bebilderte Touren , die u.a. in bekannten Wanderführern näher beschrieben werden. Dort werden die Anforderungen der Touren in BLAU, ROT und SCHWARZ unterteilt. Damit wird der Anspruch wie Ausdauer, Trittsicherheit, etc. wiedergegeben. Blau markierte Touren dürfen durchaus von/mit  Kindern begangen werden. Rote Touren sind anspruchsvoller und verlangen z.T. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Schwarze Touren sind was für erfahrene Bergwanderer und sollten keinesfalls unterschätzt werden.

Hilfreich bei alpinen Wanderungen ist das Klettern in der Halle; man fühlt sich dadurch draussen am Felsen einfach sicherer und wendet instinktiv die gelernte Griff- und Fusstechnik an. 

Kurz einige Wörter zur Ausrüstung: Wanderungen erfordern vor allem gute Wanderstiefel; Stiefel weil diese mehr Halt geben und vor etwaige Knöchelverletzungen schützen. Hier zu sparen wäre der falsche Weg. Je nach Tour sollte man seine Ausrüstung entsprechend auswählen. 

Die Liste ist nur eine kleine Aufzählung, die z.B. um Extras wie Klettersteig-Set, Grödeln, Pickel, Biwak erweitert werden kann. Digicam und Karte ist auch nicht verkehrt, sowie allg. Hygiene-Utensilien für die persönliche Pflege (bei mehrtätigen Touren).


Hier soll die Tage die Packliste fuers Biken folgen...


alpenverein

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